Recife Kreuzfahrten, Brasilien

Das Barrio im alten europäischen Stil

Lassen Sie Ihre MSC Kreuzfahrt Sie in die größte Metropolregion Nordostbrasiliens führen: Recife, eine dynamische, weitläufige Stadt mit über vier Millionen Einwohnern, einer florierenden Wirtschaft und zwei großen Häfen. Das Stadtzentrum – die drei Inseln Santo Antônio, Boa Vista und Bairro do Recife – ist eine faszinierende Mischung, an die man sich erst gewöhnen muss (ein wenig wie die Altstadt von Rio).

Das Stadtzentrum ist vollkommen sicher, und besonders das wiederbelebte Viertel Bairro do Recife ist ein wahres Juwel, eher vergleichbar mit Europa zur Belle Époque als mit dem Rest Brasiliens. Der Großteil der Mittelklasse lebt im Strandviertel Boa Viagem, einem „Wald“ aus Hochhäusern und Strandhotels im Süden. Obwohl hier Einkaufszentren und Unternehmen angesiedelt sind, bleibt es im Kern ein Wohngebiet.

Olinda ist schlicht eines der größten und schönsten Ensembles kolonialer Architektur Brasiliens und wartet nur darauf, bei einem MSC Südamerika Landausflug bewundert zu werden. Ein Labyrinth aus gepflasterten Straßen, Hügeln mit strahlend weißen Kirchen, pastellfarbenen Häusern, barocken Brunnen und eleganten Plätzen.

MSC Südamerika Kreuzfahrten bieten auch Landausflüge nach Igarassu an. Die zweitälteste Stadt Brasiliens, 32 km nördlich von Recife, wurde 1537 von den Portugiesen auf einem Höhenzug mitten in einem Meer von Palmen gegründet. Ihr Name bedeutet „großes Kanu“ in der Sprache der Tupi-Indianer – der Ausruf, als sie die portugiesischen Galeonen erstmals sahen.

Obwohl Igarassu nichts mit Olinda vergleichbar ist, gibt es im historischen Zentrum (Sítio Histórico de Igarassu) noch einige Relikte der Vergangenheit. Zum Beispiel steht die bescheidene Igreja dos Santos Cosme e Damião, die älteste Kirche Brasiliens, noch heute auf dem Höhenzug (die erste Kirche wurde 1535 gegründet, diese hier stammt aus den 1590er Jahren).

and graceful plazas.
MSC South America cruises also offer excursions to Igarassu. The second-oldest city in Brazil, 32km north of Recife, was founded by the Portuguese in 1537 on a ridge rising out of a sea of palm trees: the name means “great canoe” in the language of the Tupi Indians, the cry that went up when they first saw the Portuguese galleons.
Though it’s nothing like Olinda, a few relics of its past remain in the historic centre (Sítio Histórico de Igarassu); for example, the modest Igreja dos Santos Cosme e Damião, the oldest church in Brazil, is still there on the ridge (the first church was founded in 1535, but this one dates to the 1590s).

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